Präzision durch Fusion.

Fehlerfreie Neigungserfassung für dynamische Anwendungen – in 360° und individuell anpassbar.

Inertialmesssystem F99

Wie vermeide ich falsche Neigungswinkelwerte in dynamischen Anwendungen?

Erfahren Sie, wie Peter Schmidt die ideale Lösung gefunden hat.

Haben Sie sich schon einmal gefragt, wie Sie korrekte Messwerte von Ihren Neigungssensoren sicherstellen können, während sich Ihre mobilen Maschinen bewegen? Die Daten statischer Neigungssensoren sind häufig aufgrund äußerer Einflüsse, wie z. B. Schlaglöchern oder während der Beschleunigung, fehlerhaft. Inertiale Messeinheiten wie die IMU F99 von Pepperl+Fuchs sind hier die ideale Lösung: Die IMU F99 besteht aus einem dreiachsigen MEMS-Beschleunigungsmesser und einem dreiachsigen MEMS-Gyroskop. Ein intelligenter Sensorfusionsalgorithmus kombiniert die Daten von Beschleunigungsmesser und Gyroskop, um die Auswirkungen der externen Beschleunigung zu kompensieren, und der aktuelle Wert wird angezeigt.

Wo wird die IMU F99 eingesetzt?

Anwendungsbeispiele

IMU F99 applications

Ob für die Lenkeinschlagsbegrenzung an Radladern oder die Steuerung von AGVs – das Inertialmesssystem F99 ist die ideale Lösung für die Neigungs- und Beschleunigungsüberwachung in dynamischen Anwendungen. Wir haben in diesem Blogbeitrag sechs Applikationsbeispiele für die Inertialmesseinheit zusammengestellt. Welche Anwendung haben Sie für die IMU F99?

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Vorteile von Inertialmesssystemen

precision

Präzise Messung

Inertialmesssysteme vereinen einen Beschleunigungssensor mit einem Gyroskop und einem intelligenten Sensorfusionsalgorithmus in einem Gerät. Diese Kombination ermöglicht es, dynamische Bewegungen zu kompensieren, und gewährleistet dadurch eine präzise Neigungsmessung.

Gesteigerte Effizienz

Der Sensorfusionsalgorithmus von Pepperl+Fuchs verknüpft auf intelligente Weise die verschiedenen Daten des Gyroskops mit denen des Beschleunigungssensors. Externe Beschleunigungen werden ausgeglichen und der Anwender erhält präzise Neigungsdaten – unabhängig davon, ob das System bewegt, beschleunigt oder gebremst wird. 
configuration

Freie Konfiguration

Durch die Auswahl eines Kompensationsbereichs lässt sich die Art der Beschleunigungskompensation individuell an die jeweilige Applikation anpassen. Das verbessert die Winkelstabilität auch bei linearen Beschleunigungsfahrten oder kurzzeitigen Schockeinwirkungen durch Schlaglöcher.
mobile equipment

Flexible Anpassung

Je nach Anforderung der Applikation können die passenden Ausgabedaten frei gewählt werden. Die Ausgabewerte können variabel als Rohdaten, wie Temperatur, Beschleunigung und Drehrate, oder als berechnete Daten angegeben werden.

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