Um Maschinenstillstände zu minimieren, müssen verbrauchte Rollen beim Kalandrieren der Elektroden- und Separatorfolien punktgenau gewechselt werden. Die robusten Ultraschallsensoren der Serien UC18GS und F42 erfassen den Rollendurchmesser stets zuverlässig – unabhängig von den optischen Eigenschaften des Folienmaterials.

Die modernen Sensoren im Kalander verfügen in der Regel über eine IO-Link-Schnittstelle. Mit dem ICE2/3-IO-Link-Master lassen sich die Messdaten unkompliziert von der Feldebene an die Steuerung weiterleiten. Dank OPC UA und Ethernet-basierten Kommunikationsprotokollen können die Daten parallel auch mit Cloud-Anwendungen ausgetauscht werden.

Die industrielle Ereigniskamera VOC ermöglicht ereignisgesteuerte Videomitschnitte bis zu 60 Sekunden vor und nach einem definierten Triggersignal. So lassen sich relevante Situationen auf besonders effiziente Weise aufzeichnen und analysieren – für eine gezielte und einfache Ferndiagnose und automatische Dokumentation.

Damit die Prüfung oder Montage eines Batteriemoduls eingeleitet werden können, muss zunächst die Anwesenheit des Moduls erkannt werden. Diese Aufgabe erfüllen die optoelektronischen Sensoren der Reihe R20x mit maximaler Zuverlässigkeit. Für unterschiedliche Installationsumgebungen stehen Varianten mit verschiedenen Bauformen und Schnittstellen zur Verfügung.

Rund um die Qualitätskontrolle und Endmontage der Batteriemodule müssen die einzelnen Module immer wieder identifiziert werden, um ihre Rückverfolgbarkeit zu gewährleisten. Für diese Aufgabe ist der 2-D-Universal-Vision-Sensor VOS die ideale Wahl: Der Sensor liest sowohl 1-D- und 2-D-Codes als auch Texte, die auf dem Label des Batteriemoduls aufgedruckt sind – schnell, zuverlässig und flexibel parametrierbar.