Als Schnittstelle für industrielle Feldbussysteme ermöglichen Ethernet-IO-Module mit integriertem IO-Link-Master neben der Kommunikation zwischen zentraler Steuerung und der Sensor-/Aktorebene auch eine durchgängige Diagnosefunktion und Parametrierung. Zusätzlich lassen sich I/O-Hubs an einen IO-Link-Master anbinden, die eine flexible Integration binärer Sensoren und Aktoren in ein intelligentes IO-Link-System erlauben.
Um den unterschiedlichen Anforderungen der vielfältigen Anwendungen und Umgebungsbedingungen gerecht zu werden, hat Pepperl+Fuchs zwei neue Produkte im Bereich industrieller Kommunikation entwickelt: Ethernet-IO-Module in einer besonders schmalen Gehäusebauform und leistungsstarke I/O-Hubs – wahlweise als 16DIO-Variante mit 16 frei konfigurierbaren Ein- und Ausgängen oder mit zehn Eingängen und sechs Ausgängen – erweitern das Portfolio an standardisierten Feldbusmodulen. Diese ebnen den Weg für einen transparenten Datenaustausch via IO-Link und bieten Anwendern deutlich mehr Freiheit in der Anlagenplanung.
Entwickelt für Anwendungen mit begrenzten Einbauverhältnissen sind die neuen Ethernet-IO-Module mit IO-Link-Master mit einer Breite von 30 mm besonders platzsparend und damit selbst für engste Bauräume geeignet. Mit dem integrierten L-kodierten Powerstecker wird mit bis zu 16 A deutlich mehr Strom übertragen als mit konventionellen Steckern, wodurch mehrere Module nacheinander geschaltet werden können und sich gleichzeitig der Verkabelungsaufwand reduziert.
Wie ihre 60 mm breiten Vorgänger sind die neuen Module besonders robust und für Kaltstarts bei -40 °C ausgelegt. Dank ihres robusten, vergossenen Metallgehäuses sind die Ethernet-IO-Module nach Schutzart IP69 zertifiziert – dies schafft beste Voraussetzungen für den Einsatz in anspruchsvollen Umgebungsbedingungen.
I/O-Hubs erlauben den Mischbetrieb aus IO-Link-Geräten und binären Standardsensoren/-aktoren in einem IO-Link-System. Damit gehören technologische Einschränkungen der Vergangenheit an, sodass Anwender größtmögliche Freiheit in der Anlagenplanung genießen.
Zusammen mit dem 8-Port-IO-Link-Master ermöglichen I/O-Hubs nicht nur die Übertragung von bis zu 128 digitalen I/Os an die übergeordnete Steuerungsebene; die Neuentwicklung verfügt auch über Ausgänge, an die sich beispielsweise Signalleuchten anschließen lassen. Je nach Anwendung sind die neuen I/O-Hubs als 16DIO-Variante mit 16 frei konfigurierbaren Ein- und Ausgängen oder mit zehn Eingängen und sechs Ausgängen erhältlich. Da I/O-Hubs von Pepperl+Fuchs über ein robustes, vergossenes Metallgehäuse sowie einen erweiterten Temperaturbereich verfügen, sind auch sie für den Einsatz in rauen Industrieumgebungen prädestiniert.
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