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Das Original: Pepperl+Fuchs stellt die neue Generation seiner induktiven Standardsensoren vor

2021-06-01


Expertise inside: die neue Generation induktiv-zylindrischer Standardsensoren von Pepperl+Fuchs

Vor mehr als 60 Jahren hat die Erfindung des Näherungsschalters die Automatisierungsbranche revolutionär verändert. Welches enorme Potenzial in dieser Technologie steckt, zeigt nicht nur der jahrzehntelange Einsatz in einer Vielzahl an Branchen, sondern auch die neueste Entwicklung: mit der nächsten Generation der induktiven Sensoren bringt Pepperl+Fuchs „das Original“ nun auf eine neue Evolutionsstufe und präsentiert seinen Kunden ein Portfolio an 3-Draht/4-Draht-Sensoren in unvergleichlicher Varianz.

Ein wesentlicher Vorteil bei der Entwicklung des neuen Portfolios war zweifellos die lange Erfahrung und Expertise des Unternehmens als Technologieführer in diesem Bereich. Früher wie heute prüft Pepperl+Fuchs in aufwendigen Tests jedes Detail seiner Sensoren - so ist sichergestellt, dass alle Kriterien der hausinternen Qualitätsstandards, die marktübliche Maßstäbe weit übertreffen, zu 100 % erfüllt sind. In Kombination mit hohem Expertenwissen und einem sehr breit aufgestellten, über Jahrzehnte aufgebauten Applikations-Know-how finden Kunden hier die spezifische Beratung, die ihnen am Ende exakt die technische Lösung liefert, die ihre Anwendung verlangt.


Technische Perfektion in jedem Detail

Modernes Design: grüne Endkappe mit gut sichtbarer LED
Modernes Design: grüne Endkappe mit gut sichtbarer LED

Der eigene hohe Anspruch an technische Perfektion zeigt sich in zahlreichen durchdachten Features. Die hoch leistungsfähigen Komponenten sind einfach zu installieren und lassen sich nahtlos in jede Anwendung integrieren. Mechanische und elektrische Eigenschaften der Sensoren wurden in jedem Detail optimiert, wie beispielsweise eine robuste Weißbronzebeschichtung für erhöhte chemische Beständigkeit und zuverlässigen Korrosionsschutz, neue Endkappen mit rundum sichtbaren LEDs, robuste Laserbeschriftung, hohe Schaltfrequenzen bis zu 6000 Hz und ein erweiterter Temperaturbereich von -40 bis 85° C. Das Ergebnis sind außergewöhnlich performante Produkte, die jederzeit absolut zuverlässig funktionieren: über die gesamte Bandbreite der Spezifikation hinweg und auch unter extremen Bedingungen oder im äußersten Grenzbereich ist die Leistung der neuen induktiv-zylindrischen Standardsensoren kontinuierlich hoch.

 


Individualität macht den Unterschied - in mehr als 200.000 Varianten


State-of-the-Art: das innovative Portfolio der induktiv-zylindrischen Standardsensoren mit mehr als 200.000 Varianten

Bei der Wahl des richtigen Sensors spielen zahlreiche Produkteigenschaften eine Rolle. Der Anwender kann eine Vielzahl an Optionen wählen, die alle gängigen Parameter umfassen und flexibel kombinierbar sind. Dazu zählen beispielsweise verschiedene Gehäusegrößen (D6,5/M8, M12, M18, M30) oder Gehäuselängen von 15 mm bis 70 mm, bündig/nicht bündig mit einem Schaltabstand bis zu 25 mm. In der Summe stehen mehr als 200.000 mögliche Varianten kurzfristig zur Verfügung.

Für sehr spezifische Anwendungen, die individuelle Anforderungen mit sich bringen, mag selbst diese Vielfalt an Optionen nicht ausreichen. In diesem Fall wird in einer intensiven Beratung der genaue Kundenbedarf ermittelt, auf dessen Basis unsere Spezialisten dann ein maßgeschneidertes Produkt entwickeln - z. B mit individueller Beschriftung und Verpackung. Auch die individuell gefertigten Produkte sind nahtlos integrierbar und einfach zu installieren.  

Highlights des neuen Portfolios induktiver Sensoren

  • Lückenloses Portfolio mit optimaler Sensorlösung für jede Anwendung
  • Modular konfigurierbarer Sensor für einfachste Installation und nahtlose Integration
  • Kundenspezifische Anpassungen, maßgeschneidert für individuelle Applikationen

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