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Pepperl+Fuchs bietet eine vielfältige Auswahl an intelligenten Sensoren mit IO-Link-Schnittstelle. Von optoelektronischen Sensoren über Ultraschall- und Schwingungssensoren bis hin zu Drehgebern oder induktiven Positioniersystemen – sie alle vereinen die Vorteile von IO-Link und erhöhen die Effizienz Ihrer Anlagenprozesse. IO-Link macht die Intelligenz der Sensoren und Aktoren voll nutzbar und ermöglicht die transparente Kommunikation bis in den letzten Meter im Prozess. IO-Link-Geräte übermitteln Prozess- und Diagnosedaten, kommunizieren Statusinformationen und übernehmen neue Parameterdaten. Sie bilden damit den Grundstein für die durchgängige Vernetzung von Komponenten, Maschinen und Anlagen – für Pepperl+Fuchs heißt das Sensorik4.0®. Mit der stetigen Erweiterung des IO-Link-Portfolios bereitet Pepperl+Fuchs der Automatisierungstechnik den Weg zu Industrie 4.0.


Mehr Effizienz und nachhaltige Kostenreduzierung mit IO-Link

Von der Planung über die Inbetriebnahme bis zur Wartung überzeugt die herstellerübergreifende Standardschnittstelle durch Transparenz und Kosteneinsparung. IO-Link ermöglicht die zeitgleiche, digitale Übertragung von Schaltinformationen, Messwerten und Statusinformationen. Die Messwerte können lokal am Sensor, zentral in der SPS, im IO-Link-Master oder über das SmartBridge®-Interface per Fernzugriff ausgewertet werden.

Zudem können über IO-Link bei laufendem Betrieb Diagnose- und Statusinformationen zum Betriebszustand eines Sensors abgerufen werden, die beispielsweise Auskunft über Verschmutzung oder Verschleiß geben. Dies ermöglicht eine bedarfsorientierte Wartung und vermeidet Anlagenstillstände. Über die Lokalisierungsfunktion wird ein Sensor leicht in der Anlage geortet und kann schnell gewartet oder getauscht werden. Dank der intelligenten Parameterverwaltung können in Sekundenschnelle Parameter gewechselt oder ausgetauschte Sensoren automatisch mit den vorherigen Parametern beschrieben werden. Die standardisierte Gerätebeschreibungsdatei IODD (IO Device Description) eines jeden IO-Link-Sensors sowie einheitliche Bedienkonzepte reduzieren die Installations- und Inbetriebnahmezeiten.

Die internationale Standardschnittstelle IO-Link (IEC 61131-9) reduziert die Schnittstellenvielfalt und damit auch die Anzahl an nötigen Steuerungseingängen. Dies erfordert langfristig einen geringeren Planungs- und Verwaltungsaufwand bei gleichzeitig höherer Flexibilität.


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