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Magnettauchsonden

Messprinzip

Ein Schwimmer wird an einem vertikalen Gleitrohr geführt. Ein im Schwimmer befestigter Dauermagnet schaltet die Kontakte einer Reedkontakt-Widerstands-Kette. Diese ist als Spannungsteiler geschaltet und liefert einen der Schwimmerhöhe und damit dem Füllstand entsprechenden Spannungswert. Die Auflösung ist von der Anzahl der Kontakte abhängig. Die Messung ist unabhängig von elektrischen Eigenschaften des Füllgutes, Druck, Temperatur und Dichte der Flüssigkeit.


Funktionsweise

Der Dauermagnet, im am Sondenrohr geführten Schwimmer, schaltet die Reedkontaktkette im Inneren des Rohres.
Das füllhöhenabhängige Schalten der Reedkontakte der Widerstandskette im Sondenrohr verändert den Gesamtwiderstand quasi-kontinuierlich, je nach Auflösung.
Neben der 3-Leiter-Potentiometerschaltung stehen als elektrischer Ausgang auch 4 mA…20 mA und 2-Leiter-PLM-Signale zur Verfügung.