Benefits

Der Aktiv-Infrarot-Lichttaster DoorScan® überwacht die Bereiche vor und hinter Türflügeln und verhindert so mögliche Kollisionen mit der Tür. Mit einer Zertifizierung nach SIL 2/PL d wird der Sensor höchsten Sicherheitsanforderungen gerecht. Zusätzlich überzeugt er mit zuverlässiger Leistung bei unterschiedlichen Wand- und Bodenbelägen.

Weltweit erfassen Sensoren mit integrierter Radartechnologie Personen und Objekte an Automatiktüren. Die ECHO-Bewegungsmelder sind in zwei Varianten verfügbar: Während der ECHO-M Basisanwendungen löst, bietet der ECHO-D sämtliche Standardfunktionen – mit Fernbedienung für zusätzlichen Komfort. Der kompakte Öffnungsimpulsgeber RMS-D-RC erlaubt eine Feinabstimmung der Funktionalitäten in mehreren Stufen.

Der Anwesenheitssensor TopScan-S, der auf dem Aktiv-Infrarotverfahren basiert, kommt bei automatischen Drehflügeltüren zum Einsatz. Dank integrierter Hintergrundauswertung sorgt er auch bei schwierigen Bodenbelägen für eine zuverlässige Objekterkennung.

Automatische Schiebetüren müssen darauf ausgelegt sein, ein hohes Personenaufkommen zu bewältigen. Der 2-in-1-Sensor MotionScan mit einem Radar-Erfassungsfeld von 4 x 4 m erkennt sich nähernde Personen frühzeitig, sodass eine rechtzeitige Türöffnung erfolgen kann. Ein integrierter Aktiv-Infrarot-Lichttaster schützt dabei zusätzlich vor Kollisionen mit der Tür.

Von der Personenerkennung und -zählung bis hin zur Erkennung von Gepäckstücken – mithilfe der Einweg-Lichtschranke BB10 und des Y-Verteilers mit Plug-and-Play-Anschluss lassen sich diverse komplexe Detektionsanforderungen mit vergleichsweise geringem Aufwand realisieren.

Für die lückenlose Absicherung von Aufzugstüren eignet sich das Lichtgitter AL2109, das mit seinem dichten Überwachungsfeld von bis zu 135 Strahlen selbst die Erkennung kleiner Objekte gewährleistet. Zudem ist das Lichtgitter spiegel- und fremdlichtsicher und ermöglicht eine Objekterfassung bis auf null Millimeter Abstand.

Die besonders kleine Miniatur-Knopf-Lichtschranke BB10 eignet sich optimal zur Türsicherung sowie zur Zutrittskontrolle bei beschränkten Platzverhältnissen. Zur einstrahligen Schließkantenabsicherung werden die Reflexionslichtschranken der Serie 91 eingesetzt, die sich aufgrund ihres schmalen Gehäuses ideal in kleinen Spalten montieren lassen.

Um den Fahrkorb exakt zu positionieren bzw. die Endlage der Kabinentür zu kontrollieren, können Gabellichtschranken oder induktive Sensoren verwendet werden. Die Sensoren der Serien SJ15 und SJ30 nutzen für diese Anwendung ein induktives, elektrisches Feld, das sich in einer schlitzförmigen Gehäusebauform ausbildet.

Damit kein Höhenunterschied zwischen Kabine und Vorraum entsteht, bedarf es einer präzisen Positionsbestimmung der Kabine im Aufzugsschacht. Der Distanzsensor R1000 ermittelt neben der Kabinenposition auch die Positionierung an den einzelnen Haltestellen des Fahrkorbs.

Das Positioniersystem safePXV bietet maximale Sicherheit bei der Positionierung des Fahrkorbs im Aufzugsschacht: Die einzigartige Kombination von 2-D-Kamera und DataMatrix-Codeband ermöglicht erstmals die sichere Absolutpositionierung nach SIL 3/PL e mit nur einem einzigen Sensor.

Mit dem umfangreichen Drehgeber-Portfolio von Pepperl+Fuchs lassen sich zahlreiche Anwendungen rund um den Betrieb von Aufzügen lösen – von der Positionsbestimmung von Aufzugskabinen und -türen über die Geschwindigkeitskontrolle der Kabine bis hin zur Drehzahlüberwachung des Aufzugsantriebs.

Um ein automatisches Schließen von Schranken zu verhindern, solange sich ein Fahrzeug darunter befindet, bedarf es einer punktgenauen Messung des Abstands zum Zielobjekt. Mithilfe der Pulse Ranging Technology detektieren die R300 Distanzsensoren zuverlässig Kraftfahrzeuge, Motor- und Fahrräder.

Wo Standardanwendungen an Schrankenanlagen kosteneffizient und zuverlässig zu realisieren sind, kommen die Einweg- und Reflexionslichtschranken der Serien 29 und 31 zum Einsatz. Dank ihres robusten und wasserdichten Gehäuses eignen sie sich ideal für Aufgaben im Außen- und Grenzbereich.

Immer dann, wenn eine zuverlässige Anwesenheitskontrolle von Personen und Objekten an Automatiktüren, Schleusen und Drehkreuzen erforderlich ist, kommen Aktiv-Infrarotlichttaster wie der TopScan-S zum Einsatz. Dieser modulare Sensor sorgt für mehr Sicherheit an Ein- und Ausgängen.

Für die Sicherung von Betriebsgeländen eignen sich witterungsbeständige Reflexionslichttaster und Lichtschranken. Die Einweg-Lichtschranken LA29/LK29 können dabei als unsichtbarer Zaun oder Übersteigschutz das unbefugte Betreten von Dachflächen verhindern.

Bei der Absicherung von Toren und Türen im Außenbereich bedarf es aufgrund von wetterabhängigen Umgebungsbedingungen wie Regen und Schnee einer besonders widerstandsfähigen Sensorik. Auf diese Anforderungen sind der Radarsensor RAVE und der Aktiv-Infrarot-Lichttaster DoorScan zugeschnitten.

Wenn für die Absicherung an Ein- und Ausgängen, Fassaden und Dächern große Flächen überwacht werden müssen, ist der 2-D-Laserscanner R2000 die ideale Lösung: Mit einer lückenlosen 360°-Rundumsicht, einer großen Reichweite und einem kleinen Lichtfleck garantiert er hochpräzise Messergebnisse.

Bei unregelmäßigen Oberflächen stellt die flächenmäßige Bereichsüberwachung eine besondere Herausforderung dar. Hier kommt der Mehrstrahl-LED-Scanner R2100 zum Einsatz: Die zweidimensionale, flächige Messung realisiert zuverlässige und stabile Messergebnisse unabhängig von der Umgebung.

Pepperl+Fuchs bietet Rohkabel-Meterware in Industriequalität aus deutscher und europäischer Kabelproduktion, die sich ideal für die Nutzung mit feldkonfektionierten Steckverbindern eignet. Die unterschiedlichen Rohkabelvarianten sind sowohl in praktischen 100-Meter-Ringen als auch in kleinen Lauflängen erhältlich.

Das Connectivity-Portfolio reicht von Sensor-Aktor-Kabeln über konfektionierbare Steckverbinder, Passivverteiler und Sensor-Aktor-Verteiler bis hin zu Einbauadaptern und Datensteckverbindern. Pepperl+Fuchs Sensoren und die dazugehörigen Verbindungskomponenten bilden ein effektives Zusammenspiel und steigern gleichzeitig die Produktivität und Verfügbarkeit von Maschinen und Anlagen.