Keine Kompromisse!
Der Sieht-nicht-gut-aus-und-schützt-nicht-Fahrradhelm?
Ein bisschen Sicherheit reicht nicht – vertrauen Sie lieber den Experten!
Zwei starke Wirkprinzipien für sichere Anwendungen unter harten Umgebungsbedingungen: Pepperl+Fuchs bietet sowohl Radar- als auch Ultraschallsensoren, die dank ihrer integrierten CANopen-Schnittstelle diagnosefähig sind. In Kombination mit einer fehlersicheren Steuerung können diese Sensoren somit in Sicherheitsanwendungen bis PL c/SIL 1 beziehungsweise bei redundanter Auslegung in einer zweikanaligen Architektur bis PL d/SIL 2 eingesetzt werden.
Beide Sensortypen überzeugen durch störungsarme Wirkprinzipien, hochzuverlässige CAN-Kommunikation, EMV-Festigkeit und eine besonders robuste Auslegung nach Schutzart IP68 bzw. IP68/69. Dadurch sind sie ideal für den Kollisionsschutz und die Umfeldüberwachung von Fahrzeugen in Außenbereichen (z. B. mobile Maschinen, Schwerlast-FTF, Stapler) geeignet. Neben M12-Anschlüssen oder Festkabeln mit offenen Leitungsenden stehen zudem fahrzeugspezifische Konnektoren wie DEUTSCH oder AMP Superseal zur Verfügung, wodurch die Integration in bereits bestehende Bordnetze schnell und einfach vonstattengeht. Die bekannte VariKont-L2-Bauform mit dreh- und schwingbarem Sensorkopf erlaubt die exakte Ausrichtung der Sensoren in verschiedenen Installationssituationen.
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Fahrerlose Transportfahrzeuge sollen auch im beladenen Zustand bei automatischen Rückwärtsfahrten zuverlässig gegen Kollisionen mit Menschen und Objekten im Fahrweg abgesichert werden. Die Blindzone vor den Gabelzinken muss darüber hinaus in der Phase unmittelbar vor dem Abtauchen in die Palette gesichert werden. Für diese Anwendungsanforderungen ist eine Zulassung gemäß ISO 13849-1 Kategorie 3 PL d erforderlich. Die eingesetzten Geräte sollen zudem bei beengten Platzverhältnissen einsetzbar und unempfindlich gegen Umwelteinflüsse wie Staub, Schmutz oder Feuchtigkeit sein.
Das USi®-safety ist das einzige sichere Ultraschallsensorsystem nach EN ISO 13849 Kategorie 3 PL d. Es ermöglicht die zuverlässige Überwachung von dreidimensionalen Räumen und ist daher optimal geeignet für den Einsatz an Flurförderzeugen.
Beim Betrieb von automatisierten Transportfahrzeugen muss zu jeder Zeit sichergestellt sein, dass weder Personen noch Maschinen zu Schaden kommen. Um dies auch in diesen speziellen Situationen zu garantieren, muss die sichere Position des FTF nach PL d ermittelt werden, wobei die normativen Anforderungen wie z. B. Dokumentation, Berechnung usw. einzuhalten sind. Neben höchster Präzision und Robustheit der eingesetzten Sensorik sind die Kenntnis der Normen und Richtlinien, die Ausarbeitung eines vollständigen Sicherheitskonzeptes sowie die Berechnung und Validierung wesentlich.
In diesem Fall bot Pepperl+Fuchs dem Kunden eine individuelle Lösung, die verschiedene Aspekte von der Konzeptentwicklung bis zur Umsetzung umfasste.
Innerhalb einer Fahrzeugflotte sind oft unterschiedliche Fahrzeuge im Einsatz, sodass sich für diese z. B. bei Batteriewechsel oder Betankung unterschiedliche Szenarien ergeben und die Fahrzeuge eineindeutig identifiziert werden müssen. Im Falle von wasserstoffbetriebenen Fahrzeugen können unterschiedliche Tanks verbaut sein, die jeweils nur mit einem bestimmten Druck betankt werden dürfen. Da es im Falle eines Fehlers zu großem Schaden an Mensch und Maschine kommen kann, wird eine sichere Identifikation gefordert.
Pepperl+Fuchs entwickelte eine individuelle Komplettlösung aus Sicherheitskonzept und Komponenten. An den Fahrzeugen werden dafür zwei RFID-Transponder befestigt, die für den Einsatz in rauer Industrie-Umgebung geeignet sind – das geforderte SIL-Level wird durch Redundanz und eine Auswertung der Transponder-Informationen in der sicheren Steuerung gewährleistet.
Mit der zunehmenden Automatisierung industrieller Anlagen steigen die Anforderungen an die Maschinensicherheit, beispielsweise auch in der Verpackungsindustrie. So muss bei Verpackungsmaschinen aufgrund einer Normänderung (EN 1010-1:2004 wird zu EN ISO 12643-4) künftig das Eingreifen des Bedieners in potenziell gefährliche Anlagenbereiche mit PL d statt PL b verhindert werden, um einen größtmöglichen Personenschutz zu gewährleisten.
Pepperl+Fuchs bietet hierfür eine ideale Lösung, welche nicht nur kosteneffizient, sondern auch leicht integrierbar ist. Das Sicherheitskonzept beruht auf zwei optoelektronischen Sensoren der Reihe R100, die über ihre redundante Auslegung das geforderte Sicherheitslevel garantieren.
Wann immer eine Maschine im Raum der Europäischen Union in den Verkehr gebracht werden soll, gilt die Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. Eine Vielzahl hierbei zu beachtender Normen stellt weitere Anforderungen an die Maschine und den Gesamtprozess.
Doch welche Norm ist für meine Anwendung relevant und was ist im Detail zu beachten? Wie erreiche ich den benötigten Safety Integrity Level (SIL) oder Performance Level (PL)?
Unser Whitepaper bietet Ihnen bei solchen Fragestellungen eine praktische Hilfestellung: Erhalten Sie einen Überblick der aktuellen Gesetzes- und Normenlage und erfahren Sie anhand eines Beispiels, welche Schritte auf dem Weg zur sicheren Maschine durchlaufen werden müssen.
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Pepperl+Fuchs bietet eine Vielzahl an Schulungen und Seminare an. Das Angebot richtet sich an Mitarbeiter in Management, Konstruktion, Produktion und Sicherheit, die mit der Konstruktion von Anlagen und deren Verwendung in betraut sind.
Mehrere Hunderttausend Kilometer fährt ein Zug, bevor seine Räder wegen Verschleiß ausgetauscht werden müssen. Nur durch regelmäßige Wartung sind solche Distanzen ohne Störungen überhaupt erreichbar. Damit bei den Instandhaltungsarbeiten auf Hubarbeitsbühnen das Personal vor Unfällen geschützt wird, setzt die Kreitzler Industriebühnen GmbH auf ein Safety-Positioniersystem von Pepperl+Fuchs.
Mehr erfahrenDie Automatisierungsspezialisten von Staudinger setzen SIL-3/PL-e-taugliche Kamerasysteme von Pepperl+Fuchs ein, um ihre hochmodernen fahrerlosen Transportfahrzeuge sicher in der Spur zu halten. Damit kann das Unternehmen seinen Kunden eine Komplettlösung aus Steuerungs- und Antriebstechnik sowie dem Fahrzeug selbst aus einer Hand bieten.
Mehr erfahrenAls erstem Hersteller ist es Pepperl+Fuchs gelungen, mit einem einzigen Sensor eine sichere Absolute-Positionierung gemäß SIL 3/PL e zu realisieren. In diesem Artikel erfahren Sie mehr über diese einzigartige Entwicklung und die Herausforderungen, denen sich unser Team stellen musste.
Mehr erfahrenDie HUBTEX Maschinenbau GmbH & Co. KG hat eine innovative, multidirektionale Arbeitsplattform für Montageaufgaben im Flugzeugbau entwickelt. Bei der dafür notwendigen sicherheitsgerechten Sensorik vertraute man auf die Experten von Pepperl+Fuchs. Um Kollisionen in drei Dimensionen zu vermeiden, wurde die Hubarbeitsbühne mit 2-D-LiDAR-Sensoren vom Typ R2100 ausgestattet.
Mehr erfahrenDer Erfolg von Pepperl+Fuchs auf dem Gebiet der funktionalen Sicherheit beruht auf dem umfangreichen internen Know-how. In diesem Interview sprechen einige unserer Experten über ihre tägliche Arbeit, die aktuellen Normen, denen ihre Produkte entsprechen müssen, und Methoden des Wissenstransfers.
Mehr erfahrenErfahren Sie in diesem kurzweiligen Interview mit zwei unserer Branchenexperten mehr über die bewegte Geschichte der funktionalen Sicherheit: Wo liegen die Ursprünge? Welche Meilensteine veränderten diese Disziplin? Wo stehen die Branche und Pepperl+Fuchs heute? Antworten auf diese Fragen erwarten Sie im ausführlichen Interview.