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DTM Generic HART Universeller DTM

Die wichtigsten Vorteile im Überblick

  • Geräte-DTM
  • Für HART-Multiplexer
  • Kommunikations-DTM
Hinweis

Alle produktbezogenen Dokumente, wie Zertifikate, Konformitäts- oder Herstellererklärungen, die unter der Firmierung Pepperl+Fuchs GmbH oder Pepperl+Fuchs AG herausgegeben wurden, gelten auch für die Pepperl+Fuchs SE.

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Technische Daten DTM Generic HART

Geräte-Manager (DTM) für HART-Kommunikation
BeschreibungUniverseller DTM zur Parametrierung beliebiger HART-Sensoren über "Universal"- und "Common Practice"-HART-Kommandos (Hersteller: ICS)*
* Hinweis: DTMs sind nur lauffähig in Verbindung mit einer FDT Rahmenapplikation, wie z. B. PACTware.
Hardwarevoraussetzungen- Prozessor min. 500 MHz
- Arbeitspeicher: min. 256 MB
- Festplattenspeicher: min. 200 MB
- Grafikauflösung 1024 x 768
Je nach Komplexität der Projekte und der verwendeten DTMs kann der Speicherbedarf ein Mehrfaches betragen.
SoftwarevoraussetzungenBetriebssystem:
- Microsoft Windows 7, Windows 8 oder Windows 10
Internet-Browser:
- Microsoft Internet Explorer 4.0 oder höher
Softwarekomponenten zur Installation:
- Microsoft .NET-Framework 3.5 oder höher
- FDT-Rahmenprogramm PACTware 5.X oder höher
- der anwendungsspezifische Device Type Manager
SprachenDeutsch, Englisch, Französisch, Spanisch, Russisch einstellbar
InstallationZur Installation in Windows sind Administratorrechte erforderlich.
Konfiguration
Darstellung der SystemkonfigurationGrafische Darstellung aller Kommunikations- und Gerätemanager in Baumstruktur. Bei Online-Betrieb farbige Kennzeichnung gestörter Einheiten und des Simulationsbetriebs. Mehrere Fenster können gleichzeitig geöffnet sein. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die eingestellten Geräteparameter einzusehen, gleichzeitig den Messwert zu überwachen und die Gerätediagnose anzuzeigen.
Anlagenplanung, ProjektbearbeitungErzeugen einer Konfiguration durch grafisches Projektbearbeitungsmenü. Editieren vorhandener Projekte. Messstellenbezeichnungen für jeden Kanal. Offline-Konfigurieren, Speichern der Projektdaten auf Festplatte. Automatischer Vergleich der Projektplanung mit dem tatsächlich vorhandenen System beim Verbindungsaufbau auf Geräteebene und Parameterebene.