Kein anderes Messverfahren lässt sich so breit und in so vielen unterschiedlichen Anwendungen erfolgreich einsetzen. Die Geräte sind äußerst robust und deshalb auch für härteste Bedingungen geeignet. Die Sensorfläche reinigt sich durch Vibration selbst und ist nicht nur deshalb unempfindlich gegen Verschmutzung. Das physikalische Prinzip, die Ausbreitung des Schalls, funktioniert von wenigen Ausnahmen abgesehen in praktisch jeder Umgebung.
Das Messprinzip von Ultraschallsensoren wurde über lange Zeit nur als Lösung für die besonders kniffligen Fälle angesehen und galt selbst als eine eher schwierige Technologie. Diese Zeiten sind längst vorbei! Inzwischen hat die Ultraschallsensorik den Praxisdauertest in allen industriellen Bereichen bestanden.
Dazu zählen unter anderem:
Die häufigste Betriebsart in der Ultraschallsensorik ist der Einsatz als Reflexionstaster. Der Ultraschallwandler wird als Sender und Empfänger verwendet und befindet sich meist zusammen mit der Auswerteelektronik in einem gemeinsamen Gehäuse.
Für die sichere Erkennung schwieriger Objekte lässt sich der Großteil unserer Reflexionstaster durch Parametrierung in eine Reflexionsschranke verwandeln. Einige unserer Ultraschallsensoren werden von Hause aus in der Betriebsart Reflexionsschranken ausgeliefert.
Doppelbogen- und Doppelmaterial-Sensoren unterscheiden zwischen „freier Strecke“, einer und zwei Lagen eines Materials, z. B. Papierbögen, Blechen, Holzbrettern, Glasscheiben.
Bei der Etiketten- bzw. Klebestellenerkennung kann das Trägermaterial von den Etiketten bzw. das Grundmaterial von der Klebestelle unterschieden werden.
Das Ultraschallsensorsystem USi-safety erschließt neues Terrain für Safety-Anwendungen – ob in beengten Bauräumen, staubigen Umgebungen oder Außenbereichen. Dank hochmoderner Ultraschalltechnologie und all ihren Vorteilen können Maschinen und Fahrzeuge zuverlässig abgesichert werden.