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THE BARRIER – die neue Universalbarriere von Pepperl+Fuchs

2014-10-09

Ein einziges multifunktionales I/O-Modul als Alternative zu verschiedenen traditionellen Modulen

Mittels der neuen Universalbarriere von Pepperl+Fuchs werden verschiedene traditionelle Module durch ein einziges, multifunktionales I/O-Modul ersetzt
Mit THE BARRIER von Pepperl+Fuchs werden verschiedene traditionelle Module durch ein einziges, multifunktionales I/O-Modul ersetzt

Was zeichnet Meilensteine in der technischen Entwicklung aus? Beispielsweise machen sie Dinge möglich, die bis dahin kaum denkbar schienen. Kompliziertes wird vereinfacht und neue Spielräume entstehen, in denen sich Freiheit und Flexibilität entfalten können. All dies trifft auf THE BARRIER von Pepperl+Fuchs zu.

Sie ist in der Lage, sich selbständig an den gewünschten Signaltyp anzupassen. Auf diese Weise ist es möglich, verschiedene traditionelle Module durch ein einziges, multifunktionales I/O-Modul zu ersetzen. Damit kann Pepperl+Fuchs als einziger Anbieter eine flexible Trennbarriere entsprechend zu universellen Eingangskarten von Steuerungen bieten. THE BARRIER ist Teil des bewährten H-Systems von Pepperl+Fuchs und damit insbesondere für Hersteller von Leitsystemen eine wichtige Innovation.


Das Beste aus zwei Welten – Standardisierung und Flexibilität

Wird das neue Universalmodul eingesetzt, gehören Überlegungen zu Unterschieden in den Signalanforderungen und daraus resultierende Einschränkungen der Vergangenheit an. Neben den Vorteilen dieser Standardisierung bietet die Universalbarriere HiC2441 ein Maximum an Flexibilität.

Planung, Engineering, Parametrierung und Wartung werden deutlich vereinfacht. Installation und Inbetriebnahme erfolgen schnell und bequem. Eine Konfiguration der Barriere ist nicht notwendig. Bei der Inbetriebnahme genügt es, die universelle Eingangskarte eines DCS-Systems von der Leitwarte aus entsprechend der benötigten Funktionalitäten der einzelnen Kanäle zu programmieren. Parametrierungen im Feld entfallen.


Einfache, schnelle und sichere Installation

Dank Remote Access sind zudem Konfigurationsänderungen, die früher Tage dauerten, über die universelle Eingangskarte des DCS in Minuten erledigt. So ermöglicht die Universalbarriere selbst bei kurzfristigen Änderungen an den Systemanforderungen eines Projekts eine schnelle, unkomplizierte Umsetzung. Auch der Platzbedarf für Ersatzbauteile verringert sich mit der neuen Universalbarriere drastisch, da ein einziges Modul universell und unabhängig vom Signaltyp bevorratet werden kann.


Highlights

  • Eine Barriere für alle Signalarten
  • Selbstadaptierend, keine Einstellungen erforderlich
  • Flexibiltät der Barriere erhöht Projektperformance, kurzfristige Änderungen sind ohne Verzögerungen möglich
  • Schnelle, einfache und fehlerfreie Installation
  • Vorkonfektionierte Lösungen beschleunigen Projektumsetzung zusätzlich
  • Standardisierte Schaltschränke werden ermöglicht, geringere Fehlerrate und Planungsaufwand
  • Migration im laufenden Betrieb vermeidet unnötige Anlagenstillstände oder Produktionsausfälle
  • Vereinfachte Wartung und Lagerhaltung durch verringerte Teilevielfalt

 

 


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