Mit modernsten Features und Messfunktionen ist der R2000 2-D-LiDAR-Sensor die ideale Lösung für Aufgaben wie Feldüberwachung, Navigation und Positionsbestimmung sowie Kollisionsvermeidung, Objekterkennung, Konturmessung und vieles mehr. Um die Anforderungen für diese Vielzahl an Aufgaben zu erfüllen, stehen drei Varianten des R2000 zur Verfügung:
Pepperl+Fuchs stellt nun ein neues Mitglied der R2000 UHD-LiDAR-Variante mit doppeltem Messbereich vor. Der OMD60M bietet im Vergleich zum OMD30M auf natürlichen Oberflächen den doppelten Messbereich.
Technische Daten | ||
Variante | OMD30M | OMD60M |
Messbereich | 0.1 ... 10 m (bk 10%) | 0.1 ... 20 m (bk 10%) |
0.1 ... 30 m (wh 90%) | 0.1 ... 60 m (wh 90%) |
Der neue R2000 mit größerer Reichweite ermöglicht die Erkennung und Auswertung von Signalen, die von Zielen mit geringer Reflexion (z.B. stumpfe, schwarze Reifen) oder von weit entfernten Objekten zurückgegeben werden. Mit dem größeren Messbereich meistser der OMD60M Herausforderungen in neuen und bestehenden Anwendungen.
In vielen Anlagen ist der Einsatz von Reflektoren nur schwer realisierbar, wenn sie als primäre Orientierungspunkte für LiDAR-Scanner dienen sollen, um die absolute Position von fahrerlosen Transportsystemen (FTS) oder autonomen mobilen Robotern (AMR) zu bestimmen. Reflektoren stellen eine zusätzliche Infrastruktur dar und benötigen Ressourcen in Bezug auf Planung, Installation und Wartung. In solchen Fällen eignen sich LiDAR-Scanner, die auf Basis ihrer natürlichen Umgebung navigieren und nicht auf Reflektoren angewiesen sind, besonders. Für die natürliche Navigation für FTS oder AMR mithilfe von LiDAR ist ein Gerät mit außergewöhnlicher Leistung und Messfunktion erforderlich. Der OMD30M ist und bleibt der Branchenstandard für derartige Aufgaben. Wenn eine Anlage jedoch über lange Durchfahrten oder Gänge verfügt, in denen die natürlichen Ziele mehr als 30 Meter vom Scanner entfernt sind, bietet der neue OMD60M die perfekte Lösung.
Die Reichweite eines LiDAR-Scanners hängt von der Reflexionsfähigkeit des Zielobjekts ab. Je höher die Reflektivität, desto größer ist der Messbereich. Dies gilt im umgekehrten Fall für schwach reflektierende Objekte wie schwarze Gummireifen oder Schüttgut auf einem Förderband. Diese absorbieren den Großteil des von LiDAR-Scannern ausgehenden Lichts und verringern so den Messbereich erheblich. Das macht es manchmal erforderlich, den Scanner viel näher am Zielobjekt zu montieren – möglicherweise näher als in der Anwendung zulässig. Der OMD60M stellt sich dieser Herausforderung und bietet die doppelte Reichweite des OMD30M. Mit der zusätzlichen Reichweite lassen sich solche zuvor schwierigen Ziele nun auch aus größerer Entfernung erkennen. Dadurch eröffnen sich neue Montageoptionen und mögliche Kollisionen werden zuverlässig vermieden.
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