Mit der Serie UC18GS mit IO-Link präsentiert Pepperl+Fuchs jetzt eine Baureihe, die sämtliche Features und Vorteile hochentwickelter Ultraschalltechnologie in einem kompakten Gehäuse vereint. Die individuell einstellbare Schallkeulenbreite, die extra kleine Blindzone sowie die integrierte Störzielausblendung ermöglichen eine optimale Anpassung der Sensoren an vielfältigste Applikationen. Dabei stehen den Anwendern zahlreiche Programmieroptionen, wie über Drucktaster, IO-Link- oder Infrarotschnittstelle (IrDA) offen. So schöpft die Serie UC18GS das gesamte Potenzial der Ultraschallsensorik aus und bietet maximale Flexibilität und Prozesssicherheit für nahezu jede Anwendung – sei es in der Verpackungsindustrie, in der Lager- und Fördertechnik oder im Bereich Process Equipment.
Pepperl+Fuchs entwickelte die Ultraschallsensor-Serie UC18GS mit Blick auf sowohl aktuelle als auch zukünftige Anwendungsanforderungen. Dank der einstellbaren Schallkeulenbreite sowie der besonders kleinen Blindzone von 30 mm bei 500 mm Reichweite oder 70 mm bei 1 000 mm Reichweite ist ein reibungsloser Einsatz ohne Verlust der Reichweite möglich – auch in herausfordernden Umgebungen oder engen Räumen. Die Schallkeule des Sensors kann beispielsweise bei Stufen auf der Innenseite des Tanks oder in den Erfassungsbereich hineinragenden Maschinenteilen entsprechend schmaler konfiguriert werden. Eine integrierte Störzielausblendung sorgt für eine doppelte Absicherung gegenüber etwaigen Störechos und stellt jederzeit verlässliche Messergebnisse sicher. Die UC18GS-Ultraschallsensoren passen sich damit nicht nur optimal an die Anwendung an, sondern erhöhen auch gleichzeitig die Prozesssicherheit. So können Zieldistanzen, wie z. B. Füllstände auch im unterdrückten Bereich präzise erfasst werden, ohne dass kostspielige Anpassungen an der Anwendung vorgenommen werden müssen.
Die automatische Synchronisation ermöglicht zudem den parallelen und störungsfreien Einsatz von bis zu zehn Sensoren auf engem Raum – und das ohne Parametrieraufwand. Dazu verfügt jeder Ultraschallsensor der Serie UC18GS über einen Synchronisationseingang. Um die gegenseitige Beeinflussung („Crosstalk“) zu unterdrücken, werden die jeweiligen Synchronisationseingänge zusammengeschaltet und Ultraschallimpulse in einem Multiplex-, Gleichtakt- oder extern getriggerten Modus ausgesendet.
Ob konventionelle Drucktaster oder Schnittstellen wie IO-Link, oder IrDA – Ultraschallsensoren der Serie UC18GS geben Anwendern maximale Flexibilität beim Thema Programmieroptionen. Während die IrDA-Schnittstelle den Live-Datenzugriff zu Wartungs- oder Analysezwecken im laufenden Betrieb ermöglicht, erfolgt die komfortable und detaillierte Konfiguration für die individuelle Anwendung über IO-Link-Master oder DTM. Die Ausgangskonfiguration sowie die Schallkeulenbreite können auch direkt am Sensor über die Programmiertaste eingestellt werden.