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Induktives Sensorset für die zuverlässige Objekterkennung im Hochtemperaturbereich bis 250 °C

2024-11-07

Inductive High Temperature Sensor
Entdecken Sie die induktiven Hochtemperatursensoren der Serie F135

Gleich zwei wichtige Innovationen zeichnen die neuen hochtemperaturfähigen induktiven Sensoren von Pepperl+Fuchs aus: Mit bis zu 50 mm bieten sie einen bisher unerreicht großen Schaltabstand, und im Verstärker ist eine IO-Link-Schnittstelle integriert. Diese ermöglicht eine durchgängige Kommunikation zwischen Feldebene und Steuerung und die Geräte lassen sich sehr einfach in Industrie-4.0-Anwendungen einbinden. Zudem wird auch ihre Montage durch variable Kabellängen vereinfacht.


Minimale Temperaturdrift und lange Lebensdauer

Die induktiven Hochtemperatursensoren der neuen Serie F135 sind für den Einsatz unter extremen Temperaturen von bis 250 °C konzipiert und für besonders raue Umgebungsbedingungen geeignet. Zu ihren Stärken gehört ein minimaler Temperaturdrift des Schaltabstandes. Die Geräte erreichen eine besonders lange Lebensdauer bei hoher Zuverlässigkeit der Detektion. Steht ein Austausch des Sensorkopfes an, so ist dafür keine Neuparametrierung des Verstärkers nötig. Auch die Einstellung des Schaltabstandes per Potenziometer kann entfallen.



Anwendungsbeispiel: Die induktiven Hochtemperatursensoren der neuen Serie F135 eingesetzt in Trockenöfen in der Automobilindustrie.

Industrie 4.0 für Hochtemperaturanwendungen

Die IO-Link-Schnittstelle bietet die Möglichkeit, den Hochtemperatursensor in den umfassenden und durchgängigen Datenaustausch im Sinne der Industrie 4.0 einzubinden. Sie erlaubt nicht nur die durchgängige Kommunikation zwischen Steuerung und Feldebene, sondern auch eine einfache Geräteparametrierung sowie die Übermittlung wichtiger Zusatzinformationen.


Vorausschauende Wartung dank umfassender Zusatzinformationen

Die induktiven Hochtemperatursensoren mit integrierter IO-Link-Schnittstelle liefern Anwendern unter anderem Daten zum Status des Sensorkopfes sowie Grenzwertwarnungen. Der integrierte Schaltzyklen- und Betriebsstundenzähler liefert weitere Basisinformation, um die vorausschauende Wartung zustandsabhängig zu planen. Die Synchronisation mehrerer Geräte ist sowohl im SIO- als auch IO-Link-Modus möglich.


Anschluss und Kabellänge wählbar

Die Sensoren stehen mit fest montiertem Kabel zum Anstecken an einen M18-Verstärker oder einem trennbaren Anschluss zur Verfügung. Die Kabellänge kann zwischen 1 und 30 m (in 5 m-Schritten) gewählt und so flexibel an die Anwendung angepasst werden. Dies erleichtert Anwendern die Montage sehr. Zudem lässt sich jede Komponente des Sensorsets einzeln austauschen. Mit dem bündigen Einbau des Sensorkopfs auf Metall wird das Risiko der Beschädigung minimiert.


Die induktiven Hochtemperatursensoren der Serie F135 auf einen Blick

  • Robuste Objektdetektion unter extremen Temperaturen von bis zu 250°C
  • Erhöhte Flexibilität dank großem Schaltabstand von bis zu 50 mm
  • Einfache Produktauswahl: ein Verstärker für zwei Sensorköpfe und individuelle Kabellängen zwischen 1 m und 30 m wählbar in 5-m-Schritten
  • Störungsfreier Betrieb auch bei direkter Anreihung der Sensorköpfe durch automatische Synchronisation
  • Plug-and-play: Einfache Inbetriebnahme und Tausch des Sensorkopfs im Wartungsfall
  • IO-Link-Schnittstelle für Prozessdaten, Parametrierung und Diagnose

amplify – The Pepperl+Fuchs Magazine

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